Kommentar:
Ich habe dieses Gedicht aus dem Reader “Die deutsche Landschaft stirbt - Zerschnitten, Zersiedelt, Zerstört” (Spiegel-Buch von 1983, Hg. Jochen Bölsche, Seite 231). Das Gedicht ist dem folgenden Kapitel zugehörig: Christoph Peck: Die Feldmark regelrecht verhunzt. Beispiel Landwirtschaft: Flurschaden durch Flurbereinigung, S.225-258.
Beim Lesen des Buches stehen einem die Haare zu Berge - ganz speziell aber auch bei dem Lesen dieses Kapitels. Hermann Löns hat hier in diesem Gedicht sehr gut den dienstbaren Techniker- und Bürokraten-Geist geschildert aus dem heraus die unfaßbaren Natur- und Landschaftseingriffe stattfanden und immer noch stattfinden.
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